Willkommen in

#carecity

Parallele Dimension / Traum / Vision / Spielplatz für Ideen / Fiktion / Utopie ?

Wie sieht deine Stadt aus -
nach der Care Revolution?

Willkommen!
#carecity ist ein mehrteiliges Kunstprojekt,
m'othered by Lea Whitcher.
***Stellen wir uns vor, es gibt eine globale Revolution. Immer mehr Städte weltweit würden so umstrukturiert, dass Care Arbeit zur wichtigsten Arbeit wird. Was wäre anders?
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Nipples (erster Teil)
MAMA LOVE
Eine abgründig-humoristische One-Woman-Show über Mutterschaft von und mit Lea Whitcher. *Das Projekt gewann 2023 die kulturelle Auszeichnung der Stadt Zürich *
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Ripples (zweiter Teil)
_stories*
Kurzgeschichten, die in alternativen Realität spielen: Zürich nach der Care Revolution. Sie wurden in Zusammenarbeit mit verschiedenen Care-Expert* innen entwickelt mit der Frage: Was wäre in deinem Leben anders, wenn die Care Revolution bereits stattgefunden hätte?
Hier kannst du diese lesen oder anhören.

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Waves (dritter Teil)
DRAGON LOVE
Das neue Solo von Lea Whitcher ist eine politische Zaubershow, in dem wir dem wir neu verhandeln, wo die Grenze zwischen dem Möglichen und dem Unmöglichen liegt.
Die Premiere ist am 6. Mai 2026 im Fabriktheater Rote Fabrik

What would the city look like?
How would you work, move, love?

Kalender

30. Oktober 2025Was wäre, wenn alles gut wäre? Eine #carecity _story* über gelebte Solidarität, radikale Fürsorge und die Kraft des Miteinanders.
Geschrieben und gelesen von Marah Rikli, queere feministische Mutter, Autorin und Aktivistin
im Rahmen einer Tagung für betreuende Angehörige:
Sorge tragen: Betreuung als Wirtschaftsfaktor - Zeit für politische Lösungen

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Vergangene Events

#carecity _stories
17. November 2024 // / 15.00 Uhr
Vierte Runde - Wissen teilen
Fabriktheater Rote Fabrik / Zürich
mit Lea Whitcher und Kompliz innen
Willkommen! In der fiktionalen, real-utopischen Stadt Care City wird Care-Arbeit der höchste gesellschaftliche Stellenwert zugeschrieben. In den ersten drei Runden der #carecity _stories* haben wir Geschichten gehört und diese neue Realität mit unterschiedlichem Fokus untersucht: Es ging um neugedachte Ökonomie und das Prinzip der Care-Murmeln, um Pflege und das „Haus der Verletzlichkeitt“, sowie um selbstbestimmte Sexarbeit und das Care-City-Bordell a.k.a Haus der Lust.
Im Fabriktheater prallt all das aufeinander und lädt zum Verknüpfen, Weiterspinnen und Austauschen ein. Und zum Basteln, Geschichten nachhören, Lesen, Diskutieren, Kritzeln, Träumen, Essen und auf Glitzerteppichen und Stillkissen herumliegen.

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#carecity _stories*
26. Oktober 2024 // 15.00 Uhr
Dritte Runde - Lust machen
Kino Roland / Zürich
mit Lea Whitcher und Kompliz* innen
Willkommen! In der fiktionalen, real-utopischen Stadt Care City wird Care-Arbeit der höchste gesellschaftliche Stellenwert zugeschrieben, was auch die Sexarbeit betrifft.
Wie schon bei den ersten zwei Runrden liest uns Lea Whitcher eine Kurzgeschichte vor und wir werden in den Alltag von Care City eingeführt: gemeinsam mit verschiedenen Protagonist* innen lernen wir die transformierte Realität dieses Paralleluniversums kennen. Dabei erfahren wir - ausgehend vom Alltag einer Sexarbeiterin im heutigen Zürich - inwiefern sich die Sexarbeit in Care City von derjenigen im Hier und Jetzt unterscheidet, wie dabei mit Macht und Selbstbestimmung umgegangen wird und wie Stigma und Prekariat entschärft werden konnten.
Danach begibt sich Lea Whitcher ins Gespräch mit Laura Miotti. Sie ist Sozialarbeiterin, arbeitet bei der FIZ Fachstelle für Frauenhandel und Frauenmigration und forscht an der Uni Zürich zu fairen Wohn- und Arbeitsbedingungen für Sexarbeiter* innen in der Stadt Zürich.

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#carecity _stories*
29. Juni 2024 // 15.00 Uhr
Zweite Runde - Diagnosen händeln
Unispital Zürich
In Care City wird Care Arbeit und damit auch der Pflege ein sehr hoher Stellenwert zugesprochen. Nicht erst seit der Pandemie ist klar: in unserer aktuellen Realität ist das nicht der Fall. Pflegenotstand, finanzieller Druck in Krankenhäusern, gesellschaftlicher Ausschluss von Körpern, welche nicht der ableistischen Norm entsprechen.
Die Schauspielerin Lea Whitcher nimmt uns durch eine Kurzgeschichte mit in das Paralleluniversum. Danach begibt sich Lea Whitcher ins Gespräch mit einer Expertin aus dem Bereich Pflege und setzt die Geschichte mit dem Hier und Jetzt in Bezug. Der Ort für die zweite Veranstaltung wird noch bekannt gegeben.
Durch den Newsletter erhältst du die neuen Informationen.

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#carecity _stories*
25. Mai 2024 // 15.00 Uhr
Erste Runde - Wert schätzen

Streikhaus Zürich
In der fiktionalen Stadt Care City gibt es keine Unterscheidung zwischen bezahlter und unbezahlter Arbeit. In den Räumen des feministischen Streikhauses Zürich lernen wir durch eine Kurzgeschichte die veränderte Realität dieses Paralleluniversums kennen. Danach begibt sich Lea Whitcher ins Gespräch mit Anja Peter, Expertin zu Gleichstellung, feministischer Ökonomie und Care-Ökonomie und nimmt uns mit auf ein sinnliches Imaginationsspiel.

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Vernetzte Events

2024

UND - Generationentandem
20. November / Gespräch / Thun
mit Lea Whitcher

LATE
26. Sept // Kurzführung Landesmuseum / / Zürich
mit Lea Blair Whitcher a.k.a. Blair the Octobear

UM-CARE
14. Sept // Reclaim Democracy / Zürich

Nachhaltigkeitstage im DOCK8
12. Sept 2024 // Podiumsdiskussion / / Bern
mit Lea Whitcher

2023 / 2023

15. – 17. September 2023 // Bern / Performing Arts & Action
Konferenz, Marktplatz, Workshops, Party und Kunst
m2act x Burning Issues"
#carecitybern
20. April 2023 // Helferei Zürich / Gesprächsreihe
Wer hat hier eigentlich Recht.. auf Reichtum?
9. Dez 22 // Geerenweg 2 / Story-Telling-Event
Story Space - "Forgetting women*"
#carecityzurich
13. Okt 22 / Kellertheater Winterthur / Talk-Reihe Kulthurpuls/
Es braucht ein ganzes Dorf um
#carecitywinterthur
22.+23. Okt 22 / Rote Fabrik Zürich /
Aktionskonferenz Für Widerstand Sorgen

spread the wor(l)d:

#carerevolution
#carecity
#carecity(insertyourcityhere)

Kontakt

oder unter carecity (at) kathrinwalde(dot) ch

Gefördert durch: Fabriktheater Rote Fabrik, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung, Migros Kulturprozent, Georg und Berta Schwyzer Winiker Stiftung, Stiftung Denk an mich